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Andreas Britz, Bellheim Katholische Kirche

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Vor 100 Jahren: US-Schauspielerin Lauren Bacall geboren Gleich zu Beginn ihrer Karriere lernt sie ihren Mann Humphrey Bogart kennen. Regisseure und Studiobosse wollen die schöne junge Schauspielerin passgenau formen. Aber die eigensinnige US-Amerikanerin lässt sich nicht verbiegen.

09.10 Uhr
Europa heute

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Tag für Tag

Aus Religion und Gesellschaft Frieden und Gerechtigkeit als gemeinsamer Nenner? Die Kirchen und das Bündnis Sahra Wagenknecht Das BSW ist erst wenige Monate alt, könnte aber womöglich schon bald an zwei Landesregierungen beteiligt sein. Wie stehen die Kirchen in Sachsen und Thüringen zu der neuen Partei von Sahra Wagenknecht? Und wie steht das BSW zu Kirche und Religion? Andreas Roth hat nachgefragt bei Politikwissenschaftlern, Kirchenvertretern und Politikern des BSW. Von Moskau nach Tiflis - Ein russischer Priester im georgischen Exil Das Oberhaupt der Russischen Orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill I., unterstützt Präsident Putin und den russischen Krieg in der Ukraine. In russischen-orthodoxen Kirchen muss etwa für den Sieg der russischen Armee gebetet werden. Priester, die sich offen gegen den Krieg ausgesprochen haben, wurden suspendiert. Auch Oleg Batow kritisiert den Krieg in der Ukraine. Der orthodoxe Priester hat daher seine Moskauer Gemeinde verlassen und lebt heute in Georgien im Exil. Gesine Dornblüth hat ihn in Tiflis getroffen. Haare schneiden aus Protest - Eine iranische Tradition und ihre Geschichte Vor genau zwei Jahren starb im Iran Jina Mahsa Amini, nachdem sie von der iranischen Sittenpolizei verhaftet und misshandelt worden war. Ihr Tod hat damals landesweite Massenproteste ausgelöst. Als Zeichen der Solidarität mit den Protestierenden haben sich viele Frauen die Haare abgeschnitten. Diese Protestgeste wurde damals nicht neu erfunden, sondern hat im Iran eine lange Tradition. Am Mikrofon: Änne Seidel

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.08 Uhr
Kontrovers

Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern Thema: Gegen den Abstieg - Was bringt die deutsche Wirtschaft wieder nach vorn? Unsere Diskussionsrunde: Dr. David Deißner, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen und Politik Dr. Thilo Schaefer, Leiter des Clusters Digitalisierung und Klimawandel beim Institut der Deutschen Wirtschaft IW, Köln Michael Vassiliadis, Vorsitzender der Gewerkschaft Bergbau Chemie Energie IG BCE Am Mikrofon: Theo Geers Hörertel.: 00800 4464 4464 kontrovers@deutschlandfunk.de Whats-App: 0173 56 90 322

10.30 Uhr
Die Nachrichten

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.30 Uhr
Die Nachrichten

11.35 Uhr
Umwelt und Verbraucher

11.55 Uhr
Verbrauchertipp

Die Heizkosten-Abrechnung richtig prüfen

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Berichte, Interviews, Musik

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Campus & Karriere

Das Bildungsmagazin

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15.05 Uhr
Corso

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Die Nachrichten

15.35 Uhr
@mediasres

Das Medienmagazin

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.10 Uhr
Büchermarkt

Peter Kurzeck: "Frankfurt Paris Frankfurt" (Schöffling Co.) Ein Beitrag von Jörg Magenau Helena Adler: "Miserere. Drei Texte" (Jung und Jung) Ein Beitrag von Samuel Hamen Am Mikrofon: Dirk Fuhrig

16.30 Uhr
Die Nachrichten

16.35 Uhr
Forschung aktuell - Wissenschaft im Brennpunkt

Wissenschaft im Brennpunkt Gift aus mysteriöser Quelle Woher stammt das Glyphosat in unseren Flüssen? Von Arndt Reuning Ackergifte wie Glyphosat halten die Felder frei von Begleitkräutern. Aber der Regen schwemmt diese Stoffe von den Äckern auch an Orte, wo sie nicht hingehören: in Bäche und Flüsse, die die Agrarlandschaft durchziehen. Ein Forschungsteam aus Tübingen hat nun aber genauer hingeschaut: Die hohen Konzentrationen des Wirkstoffs in manchen Oberflächengewässern können nicht allein aus der Landwirtschaft stammen. Auch das jahreszeitliche Muster scheint nicht zur Verwendung von Glyphosat zu passen. Außerdem fanden sie auch dann hohe Werte, wenn es über Wochen hinweg nicht geregnet hatte. Das alles deutet darauf hin: Es muss noch eine andere, bislang übersehene Quelle für Glyphosat existieren. Und so beginnt die Spurensuche - in Flüssen und Kläranlagen. Und am Ende finden die Forscher einen potentiellen Ursprung, der sich in jeden einzelnen Haushalt zurückverfolgen lässt. (Wiederholung vom 11.3.2024)

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Wirtschaft und Gesellschaft

17.30 Uhr
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17.35 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.15 Uhr
Andruck - Das Magazin für Politische Literatur

Erica Benner: "Ist das noch Demokratie oder kann das weg? Gedanken zu der besten Staatsform, die wir kennen" (Kein Aber Verlag) Ruprecht Polenz: "Tu was! Kurze Anleitung zur Verteidigung der Demokratie" (C.H. Beck Verlag) Arne Semsrott: "Machtübernahme. Was passiert, wenn Rechtsextremisten regieren. Eine Anleitung zum Widerstand" (Droemer Verlag) Dana Mattioli: "Der Gigant. Wie Amazon die Wirtschaft im 21. Jahrhundert verändert und wovor wir uns fürchten müssen" (DVA) Javier Zamora: "Solito. Eine wahre Geschichte" (Verlag Kiepenheuer Witsch) Am Mikrofon: Dina Netz Über ein verteidigenswertes Gut

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.10 Uhr
Musikjournal

Das Klassik-Magazin

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
Musik-Panorama

Schwetzinger Festspiele 2024 Franz Ignaz Beck Ouvertüre zum Melodram "Pandore" Georg Anton Benda Pygmalion. Melodram auf ein Libretto von Friedrich Wilhelm Gotter nach Jean-Jacques Rousseau Georg Philipp Telemann Ino. Dramatische Kantate für Sopran und Orchester TWV 20:41 Libretto von Karl Wilhelm Ramler La Stagione Frankfurt Ana Maria Labin, Sopran (Ino) Michael Rotschopf, Sprecher (Pygmalion) Katharina Bach, Stimme der Galathée Leitung: Michael Schneider Aufnahme vom 8.5.2024 aus dem Rokokotheater, Schwetzingen Am Mikrofon: Susann El Kassar Die besondere Gattung des Melodrams, eines gesprochenen Texts zu Musik, beleuchtet dieses Konzert von La Stagione Frankfurt. Jean-Jacques Rousseau legte 1770 mit "Pygmalion" den Grundstein für diese Verbindung von Rezitation, Pantomime und Musik. Das Stück reflektiert das Verhältnis des Bildhauers Pygmalion zu seinem eigenen Kunstwerk, er verliebt sich in eine seiner Statuen. In Deutschland griff etwa Georg Anton Benda diese Gattung auf und erstellte 1779 eine eigene Fassung des Melodrams "Pygmalion". Auch Georg Philipp Telemanns dramatische Kantate "Ino" arbeitet mit nur einer Rolle, dieses Mal aber gesungen. Ino sieht sich in einer ausweglosen Lage, sie fürchtet die Rache ihres Ehemanns.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
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23.10 Uhr
Das war der Tag

Journal vor Mitternacht

23.53 Uhr
Presseschau

23.57 Uhr
National- und Europahymne

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Deutschlandfunk Radionacht

Am Mikrofon: Tobias Altehenger

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Aus Religion und Gesellschaft (Wdh.)

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Kommentare und Themen der Woche

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02.10 Uhr
Andruck - Das Magazin für Politische Literatur

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Sternzeit

03.00 Uhr
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03.05 Uhr
Weltzeit

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Forschung aktuell - KI verstehen

(Wdh.)

04.00 Uhr
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Nachrichten um 4:30 Uhr