Radioprogramm

Deutschlandfunk Kultur

Livestream hören
05.00 Uhr
Nachrichten

05.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik Moderation: Dieter Kassel

05.30 Uhr

Nachrichten

05.50 Uhr

Aus den Feuilletons

06.00 Uhr

Nachrichten

06.20 Uhr

Wort zum Tage Pfarrer Jörg Machel, Berlin Evangelische Kirche

06.30 Uhr

Nachrichten

07.00 Uhr

Nachrichten

07.20 Uhr

Politisches Feuilleton Richtig Streiten Von Jörg Phil Friedrich

07.30 Uhr

Nachrichten

07.40 Uhr

Interview Klimaneutrale Stahlproduktion - wie der Umstieg gelingt Gespräch mit Dr. Ing. habil. Matthias Jahn

08.00 Uhr

Nachrichten

08.30 Uhr

Nachrichten

09.00 Uhr
Nachrichten

09.05 Uhr
Im Gespräch

Musiker Thomas Anders im Gespräch mit Marco Schreyl Hits am laufenden Herd Mit 125 Millionen verkauften Tonträgern ist er einer der erfolgreichsten Musiker Deutschlands. Seit 40 Jahren unterhält der ehemalige Sänger von Modern Talking seine Fans mit den Hits des Erfolgsduos. Als Hobby-Koch hält er nicht nur den Weltrekord im Eischnee-Schlagen.

10.00 Uhr
Nachrichten

10.05 Uhr
Lesart

Das Literaturmagazin Moderation: Andrea Gerk "Am Himmel die Flüsse": Ein Roman über die weltenumspannende Kraft des Wassers Gespräch mit Elif Shafak Buchkritik: "E.E." von Olga Tokarczuk Rezensiert von Jörg Magenau Hörbuch: Thomas Mann Von Tobias Wenzel

11.00 Uhr
Nachrichten

11.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Vormittag Moderation: Mathias Mauersberger Album der Woche: Lady Blackbird mit "Slang Spirituals" Gespräch mit Matthias Wegner "Sarà perché ti amo" - Ein Achtziger-Kultsong wird zur viralen Touristenhymne Von Juliane Schiemenz Zu alt für die Musikwelt? Das Phänomen "Ageism" im Pop Von Laura Aha Das muss man gehört haben ... oder auch nicht: Global Von Olga Hochweis

11.30 Uhr

Musiktipps

12.00 Uhr
Nachrichten

12.05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...

Dr. Anna Sauerbrey, Die Zeit Moderation: Jana Münkel

13.00 Uhr
Nachrichten

13.05 Uhr
Länderreport

Moderation: Susanne Arlt Regierungsbildung in Thüringen - Koalitionswünsche der CDU-Basis Von Henry Bernhard Reichsbürger-Prozess in Frankfurt - Prinz Reuß und andere Verschwörer Von Ludger Fittkau Reichsbürger-Prozess in Stuttgart - Der "militärische Arm" Von Katharina Thoms Reichsbürger-Prozess in München - Exoten und Esoteriker Von Michael Watzke

14.00 Uhr
Nachrichten

14.05 Uhr
Kompressor

Das Popkulturmagazin Moderation: Gesa Ufer Gute Orte für Kultur: Colorido in Plauen Gespräch mit Doritta Kolb-Unglaub Beispiel Sachsen: Wie rumort die Freie Szene angesichts krasser Budgetkürzungen? Von Alexander Nette

14.30 Uhr

Kulturnachrichten

15.00 Uhr
Nachrichten

15.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Nachmittag Moderation: Andreas Müller Ageism im Pop Von Laura Aha Lora Kostina Trio und Pascal von Wroblewsky Gespräch mit Lora Kostina Heute Abend im Funkhauskonzert: Olga Reznichenko Das muss man gehört haben ... oder auch nicht: Global Von Olga Hochweis Soundscout: Evou aus Frankfurt am Main Von Martin Risel Wochenvorschau Von Martin Risel

15.30 Uhr

Musiktipps

15.40 Uhr

Live Session

16.00 Uhr

Nachrichten

16.30 Uhr

Kulturnachrichten

17.00 Uhr
Nachrichten

17.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Abend Moderation: Julius Stucke

17.30 Uhr

Kulturnachrichten

18.00 Uhr

Nachrichten

18.30 Uhr
Weltzeit

Moderation: Margarete Wohlan Lettlands Küste Dreck im Meer aus Belarus und Russland Von Michael Frantzen In Lettland spielt die Ostsee eine wichtige Rolle: wirtschaftlich durch den Fischfang, militärisch durch die NATO-Mitgliedschaft und politisch als Tor zur Welt. Durch Russlands Krieg gegen die Ukraine zeigt sich nun, wie überlebenswichtig eine funktionierende Infrastruktur in der Ostsee für alle Anrainer-Staaten ist. Was Lettland aber zusätzlich belastet, sind die Flüsse, die aus Belarus kommen und in Lettland in die Ostsee fließen. Die belarussische Industrie und Landwirtschaft verunreinigen die Flüsse stark. Auch Russlands oft schrottreife Schattenflotten mit Rohöl an Bord sind problematisch: das Risiko von Unfällen ist groß und gefährdet auch Lettlands Küste.

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Zeitfragen

Politik und Soziales - Magazin Moderation: Gerhard Schröder

19.30 Uhr
Zeitfragen. Feature

"Sarà perché ti amo" Ein Achtziger-Kultsong wird zur viralen Touristenhymne Von Juliane Schiemenz "Sarà perché ti amo" war in den Achtzigern ein großer Hit. 40 Jahre später ist es ein virales Feier-Phänomen - doch die Party der einen ist der Nerventerror der anderen. Das Lied "Sarà perché ti amo" der italienischen Band Ricchi e Poveri wurde einst vom Chart-Hit zur Fußballhymne des AC Milan. Mittlerweile taucht es immer häufiger in viralen Videos auf Tiktok und Instagram auf. Junge Touristen feiern auf öffentlichen Plätzen in Italiens Städten zu "Sarà perché ti amo". Für die einen ist es das Symbol der Lebensfreude einer Jugend, die durch Corona viel verpasst hat, für die anderen - namentlich die Anwohner - sind die nächtlichen "Feier-Mobs" der Ausverkauf ihrer Städte an den Massentourismus. Wem gehört die Stadt? Ist Aperol Spritz die neue Sangria? Und wieso hat "Sarà perché ti amo" eigentlich ein so großes Mitsing-Potenzial?

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
In Concert

Funkhauskonzert Live aus Raum Dresden von Deutschlandfunk Kultur Olga Reznichenko Trio: Olga Reznichenko, Piano Lorenz Heigenhuber, Bass Maximilian Stadtfeld, Schlagzeug Moderation: Matthias Wegner

21.30 Uhr
Einstand

Quarteto Tejo Streichquartette von Luis de Freitas Branco und Joly Braga Santos Von Olivia Artner Mit "Tejo" präsentiert sich das Quarteto Tejo zum ersten Mal auf CD. Benannt nach dem Fluss in Lissabon hat das junge Streichquartett zwei Werke des portugiesischen Modernismus eingespielt.

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Kriminalhörspiel

Ein toter Hund Von Werner Buhss Mit: Karl Kranzkowski, Stefan Kaminski, Michael Klobe, Catherine Stoyan, Steffi Kühnert, Klaus Manchen, Friedhelm Ptok, Shorty Scheumann, Simone von Zglinicki und Jennifer Weiß Ton und Technik: Andreas Meinetsberger Komposition: Frank Merfort Regie: Wolfgang Rindfleisch Produktion: Deutschlandradio Kultur 2006 Länge: 52'59 In seinem zweiten Fall erreicht Hauptkommissar Plessow ein anonymer Brief: "Kümmert euch um Franz Reimann." Ein Scherz, denkt Plessow und befördert das Schreiben in den Müll. Nur blöd, dass kurz darauf ein Toter namens Franz Reimann gefunden wird. Eigentlich deutet alles auf ein Unglück hin: Ein gewisser Franz Reimann hatte um drei Uhr morgens einen Notruf abgesetzt: Er habe sich verirrt, sei im Schilf gelandet, seiner Meinung nach irgendwo in der Nähe von Vitte. Die Feuerwehr war sofort ausgerückt, konnte den offenbar betrunkenen Mann jedoch nicht lokalisieren. Gefunden wurde er erst am nächsten Morgen: von einem Spaziergänger mit Hund - Da war er bereits tot. Doch wenn es wirklich ein Unglück war, so Hauptkommissar Plessow von der Stralsunder Polizei, was hat es dann mit dem anonymen Hinweis auf sich? Werner Buhss (1949-2018) war Autor, Übersetzer, Theater- und Hörspielregisseur. 1996 erhielt er den Mülheimer Dramatiker-Preis. Kriminalhörspiele u.a.: "Bandriss" (DLR Berlin 1995) und "Mann außer Haus" (DLR Berlin 2002). In der Reihe der Hiddensee-Krimis produzierte Deutschlandradio auch "Kaugummimonat" (2005), "Fischer sin Frau" (2007) und "Schneeregen" (2010). Hiddensee-Krimis: Plessows zweiter Fall Ein toter Hund

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage Moderation: Vladimir Balzer Leben für die Berge: Morgen wird Reinold Messner 80 Jahre alt Von Tobias Wenzel Kunst und Zeit im Großprojekt - LA feiert die 3. PST Art Von Ingo Arend

23.30 Uhr

Kulturnachrichten

23.50 Uhr

Kulturpresseschau Von Florian Werner

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Neue Musik

Vor 50 Jahren Asien und der Westen Das 1. Berliner Metamusik-Festival 1974 Von Thomas Groetz "Meta steht für ein kasten- und kästchenloses Musikbewusstsein, dem die Querlinien über der Weltmusik wichtig geworden sind." (Walter Bachauer) Beim ersten der drei von Walter Bachauer initiierten Metamusik-Festivals ging es dem damaligen RIAS-Redakteur darum, sich über Abgrenzungen zwischen Neuer Musik und traditioneller Musik hinwegzusetzen. In die Berliner Nationalgalerie hatte er nicht nur wichtige Vertreter der US-amerikanischen und der europäischen Avantgarde eingeladen, sondern auch zeremonielle Musik aus Tibet, Indien, Pakistan und Japan; zudem berücksichtigte er experimentellen Rock. Das Konzept des heute legendären Festivals war, Einflüsse Asiens auf die europäische und amerikanische Kultur aufzuzeigen.

01.00 Uhr
Nachrichten

01.05 Uhr
Tonart

Jazz Moderation: Vincent Neumann

02.00 Uhr

Nachrichten

03.00 Uhr

Nachrichten

04.00 Uhr

Nachrichten